Wenn das so ist, dann ist alles ok in den Räumen! Über CO2-Sensoren wird die Luftqualität gemessen; das CO2 wird beim Ausatmen freigesetzt und ist ein sicherer Indikator für die Luftqualität. Durch regelmäßiges Lüften verflüchtigt sich das CO2 ebenso wie luftgetragene Aerosole oder Viren/Bakterien – wie das Sars-CoV2-Virus – und liefert damit einen vernünftigen Parameter für eine gute Luftqualität. Alle Ampeln in den Räumen der C.-v.-B.-Schule sind auf einen bestimmten Schwellenwert eingestellt: Je nach Konzentration von CO2 in der Luft blinkt die Ampel grün, orange oder rot. Blinkt die Ampel orange, dann wird in den Zimmern sofort gelüftet.

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Schon seit einigen Wochen sind fast alle Zimmer (siehe Foto Lehrerzimmer und Klassenzimmer 7 c R) mit den Ampeln bestückt worden. Sie sind so angebracht, dass sie weder mitten im „Zug“ sind noch im allerletzten Winkel, sodass sie zuverlässige Mittelwerte der CO2-Konzentration im Klassenzimmer  liefern. Bereits relativ schnell nach Schulbeginn – als die Corona-Zahlen sich verschlechterten, hat sich die Schulleitung zusammen mit dem Geschäftsführer dazu entschlossen, für die Klassenzimmer Ampeln anzuschaffen; das Team um den Technischen Betriebsleiter montierte dann zügig die Messgeräte, sodass sich die ca. 950 Schüler*innen und 65 Lehrer*innen sicherer fühlen können.